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Der Islam begann als etwas Fremdes und wird als etwas Fremdes wiederkommen. Das Paradies ist für die Fremden.“ Seine Gefährten (ra) fragten daraufhin: „Wer sind die Fremden, oh Rasulul-ALLAH?“ Er (sws) antwortete: „Diejenigen die das Böse verbieten, wenn die anderen verdorben sind.“ (Musnad al-Imaam Ahmad)

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Shaykh al-Islām ibn Taymiyyah sagte:

10 Jumada al-Ula 1436


Shaykh al-Islām ibn Taymiyyah sagte:

"Der Zustand eines Ortes zeigt den Zustand einer Person. Es ist möglich, dass du zu einem Zeitpunkt ein Muslim bist und zu einem anderen Zeitpunkt ein Ungläubiger; manchmal ehrlich und manchmal heuchlerisch; manchmal gut und fromm und manchmal verdorben und schlecht. Daher ist eine Person wie seine Heimat. Die Auswanderung einer Person aus einem Land des Unglaubens und der Gotteslästerung in ein Land des Glaubens und der Rechtschaffenheit ist ein Ausdruck der Reue; ein sich abwenden vom Ungehorsam und Verdorbenheit zum Glauben und Gehorsam. Dies ist so bis zum Jüngsten Tag." [Majmū' al-Fatāwā 18/284]