Der Islam begann als etwas Fremdes und wird als etwas Fremdes wiederkommen. Das Paradies ist für die Fremden.“ Seine Gefährten (ra) fragten daraufhin: „Wer sind die Fremden, oh Rasulul-ALLAH?“ Er (sws) antwortete: „Diejenigen die das Böse verbieten, wenn die anderen verdorben sind.“ (Musnad al-Imaam Ahmad)
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Ādam, der Vater der Menschen, gehörte zu den geduldigsten, intelligentesten sowie standhaftesten Geschöpfen und trotz alledem blieb Allāhs Feind so lange an ihm dran, bis er ihn zum bekannten Sturz brachte. Was soll man dann von jemandem halten, der bei weitem nicht diese Geduld aufbringen kann und dessen Verstand im Vergleich zum Verstand seines Urvaters wie ein Tropfen im Meer ist.
Der Feind Allāhs schafft es zum Gläubigen nur aus dem Hinterhalt zu gelangen, während er unachtsam und unbedacht ist. Er bringt ihn zum Fall und glaubt, dass er sich danach seinem Herrn ‒ Er ist mächtig und erhaben! ‒ nicht noch einmal zuwenden wird und dass dieser Fall ihn vernichtet und zerstört hat. Die Gunst Allāhs, des Erhabenen, Seine Barmherzigkeit, Gnade und Vergebung stehen dem Gläubigen jedoch bei.
[Al-Wābil as-Sayyib min al-Kalim at-Tayib/Regenschauer voller guter Worte, Imām ibn Al-Qayyim Rahimahullāh]