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Der Islam begann als etwas Fremdes und wird als etwas Fremdes wiederkommen. Das Paradies ist für die Fremden.“ Seine Gefährten (ra) fragten daraufhin: „Wer sind die Fremden, oh Rasulul-ALLAH?“ Er (sws) antwortete: „Diejenigen die das Böse verbieten, wenn die anderen verdorben sind.“ (Musnad al-Imaam Ahmad)

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Shaykh Hassan bin Husayn (ein Enkel von Muhammad ibn 'Abdil-Wahhab


Es ist niemand da, der dich begleitet und unterstützt, nur sehr selten findest du einen Muwahhid, dessen Gesellschaft du genießt. Die Menschen sind wie verdorrenes Stroh geworden und die Winde der Kriege und Auseinandersetzungen wehen überall, das Üble der Heuchler hat sich vermehrt, die Geduld der Tugendhaften ist weniger geworden, die Wege zum Guten wurden abgeschnitten, die Wege in die Irre und Zerstörung wurden einfacher gemacht, es scheint kein Weg hinaus zu führen und es wirkt als gäbe es kein Entrinnen. ...



Daher ist der Muwahid - inmitten von alledem- edler als ein rotes Juwel, obwohl ihm und dem was er sagt nicht erwidert wird, die Flaggen der Gegenseite gegen ihn gehisst werden, er mit den Pfeilen der Feindschaft attackiert wird, die hinterlistigsten Augen ihn beobachten, das Übel jedes Heuchlers ihm widerfährt, er zu einem Fremden gemacht wurde und sein Herz zerissen wurde, aufgrund dessen was mit der Religion des Islam passiert ist; die Falschheit hat ihr Feuer entzündet und damit ganze Himmel gefüllt ...


Trotz alledem folgt er der reinen, geraden Religion, unterstützt mit den Beweisen und Zeichen von Allah.


So sage mir bei Allah, kann dies machbar für jemanden, ausser für den, der Gewissheit und Aufrichtigkeit so groß wie ein Berg in seinem Herzen besitzt und der Tauhid, Geduld, Vertrauen, Akzeptanz und Unterwerfung an Allahs Entscheidung besitzt?"



[Shaykh Hassan bin Husayn (ein Enkel von Muhammad ibn 'Abdil-Wahhab)]