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Der Islam begann als etwas Fremdes und wird als etwas Fremdes wiederkommen. Das Paradies ist für die Fremden.“ Seine Gefährten (ra) fragten daraufhin: „Wer sind die Fremden, oh Rasulul-ALLAH?“ Er (sws) antwortete: „Diejenigen die das Böse verbieten, wenn die anderen verdorben sind.“ (Musnad al-Imaam Ahmad)

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Umar's Ablehnung wegen eines Geschenks an seine Frau Ibn ´Umar sagte: Abu Musa al-'Aschari gab Umar's Frau, Atikah bint Zayd eine Matte und ich denke sie war eine Elle, oder Handspanne groß. ´Umar sah sie bei ihr und fragte: „Woher hast du sie?" Sie sagte: "Abu Musa sandte sie mir." ´Umar nahm sie und schlug sie damit, dann sagte er: "Bringt Abu Musa, bringt Abu Musa zu mir!" Also brachte man Abu Musa vor ihn und dieser sagte: "Eile nicht (mit deinem Urteil), o Amir al-Mu'minin (Führer der Gläubigen)." ´Umar erwiderte: „Wie kannst du meinen Frauen ein Geschenk machen?" Dann nahm ´Umar es, schlug ihn damit und sagte: "Nimm es, wir brauchen es nicht." Biografie des Umar Ibn Al-Khattaab, sein Leben und seine Zeit, Band 1, S. 134-135 & 251

Imām Ibn Al-Qayyim sagt: „Als Allāh , den Gläubigen die Muwalah zu den Kuffār verbot, erforderte dies ihre Anfeindung, die Lossagung von ihnen und das Offenlegen der Feindschaft zu ihnen in jedem Zustand.“ („Bada‘i Al-Fawā´id“, Band 3, S.69)
Ibn ul-Qayyim sagte in »I’lam ul-Muwaqqi’in« (1/50): Der Taghut ist alles, mit dem der Diener seine Grenze [durch den Kufr] überschreitet, er wird angebetet, man folgt ihm, oder gehorcht ihm
Al-Imam Ibn al-Qayyim (rahimahullah) sagte: "Es gibt keinen Zweifel daran, dass das Ermöglichen der Vermischung von Frauen und Männern die Quelle aller Korruption und Übels ist. Es ist eines der größten Gründe, warum die gesamte Gesellschaft bestraft wird. Es ist ebenso ein Grund für die Korruption der öffentlichen und privaten Angelegenheiten. Das Vermischen von Männern und Frauen ist der Grund für eine Menge an unmoralischen Verhaltens und der Unzucht." [Al-Turuq al-Hukmiyyah, 407]
Wenn das Geld in deinen Händen und nicht in deinem Herzen ist, schadet es dir nicht, selbst wenn es sehr viel ist — wenn es aber in deinem Herzen ist, wird es dir schaden, auch wenn du keins in den Händen hast. Ibn al-Qayyim (rahimahullah)


Würdest du deinen wahren Wert kennen,würdest Du es niemals zulassen ,dass du dich selber durch Sünden Erniedrigst ( Ibn Qayyim rahimahullah)





Was die Zeichen angeht, die darauf hinweisen, dass jemand sich ernsthaft bemüht, sich vom Verbotenen fernzuhalten, so sind sie: sich von den Dingen fernzuhalten, die [zu dem Verbotenen] führen könnten, und alle Mittel zu vermeiden, die einen in die Nähe dazu bringen könnten. Derartig, dass jemand von Plätzen flieht, an denen Bilder sind, die zu Fitnah (Versuchung) führen können, aus Angst, dass er davon versucht werden könnte und dass jemand Dinge aufgibt, an denen nichts Falsches ist aus Angst vor den Dingen, die falsch (schlecht) sind und das Vermeiden von übermäßigem Genuss der erlaubten Dinge aus Angst, dass man in etwas gerät, was makruh (verpönt) ist und das Meiden von Leuten, die öffentlich sündigen (aus Furcht davor) dass man es (die Sünden) als gut ansieht und sie dabei unterstützt oder dass man nicht darauf achtet, was sie an Sünde begehen. Denn das Mischen mit solchen Leuten lädt den Zorn und den Grimm Allahs auf einen, daher vermischt sich keiner mit ihnen, außer jemand, dessen Herz wenig Respekt vor Allah und Seinen heiligen Schranken hat. Quelle: Ibn al Qayyim aus seinem Werk al-Waabil al-Sayyib, Seite 32
"O die ihr glaubt, nehmt nicht eure Väter und eure Brüder zu Schutzherren, wenn sie den Unglauben mehr lieben als den Glauben! Wer von euch sie zu Vertrauten nimmt, das sind die Ungerechten. Sag: Wenn eure Väter, eure Söhne, eure Gattinnen und eure Sippenmitglieder, Besitz, den ihr erworben habt, Handel, dessen Niedergang ihr fürchtet, und Wohnungen, an denen ihr Gefallen findet, euch lieber sind als Allah und Sein Gesandter und das Abmühen auf Seinem Weg, dann wartet ab, bis Allah mit Seiner Anordnung kommt! Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht." (Sura at-Tauba:23-24)
Imām Ibn Al-Qayyim sagt: „Als Allāh , den Gläubigen die Muwalah zu den Kuffār verbot, erforderte dies ihre Anfeindung, die Lossagung von ihnen und das Offenlegen der Feindschaft zu ihnen in jedem Zustand.“ („Bada‘i Al-Fawā´id“, Band 3, S.69)

So ist diese Fremde kein Verlassensein für den, der ihr angehört, sondern vielmehr ist sie Vertrautheit dann, wenn die Menschen verlassen sind, und egal wie schlimm das Verlassensein auch ist, während sie (noch) in Vertrautheit weilen, so ist doch sein Schutzherr Allah und sein Gesandter und die Gläubigen, selbst wenn ihn die meisten Menschen anfeinden und meiden.  [Ibn al-Qayyim: Madarij al-Salikin]


"Wenn du das Geräusch der Stifte hören könntest, mit denen die Engel deinen Namen zu denjenigen schreiben, die Allah gedenken, würdest du vor Freude sterben." *- ibn al-Qayyim, rahimuALLAH -
Ibnu Taimiyyah sagte: إِنَّ أَصلَ كُل فِتْنَةٍ وَبَلِيَّةٍ هُم الشِّيْعَةُ „Wahrlich, der Ursprung jeder Fitnah, und jeder Katastrophe, sind die Schiiten!“ [Minhaj as-Sunnah an-Nabawiyyah (3/243)]


Shaykh Hassan bin Husayn (ein Enkel von Muhammad ibn 'Abdil-Wahhab


Es ist niemand da, der dich begleitet und unterstützt, nur sehr selten findest du einen Muwahhid, dessen Gesellschaft du genießt. Die Menschen sind wie verdorrenes Stroh geworden und die Winde der Kriege und Auseinandersetzungen wehen überall, das Üble der Heuchler hat sich vermehrt, die Geduld der Tugendhaften ist weniger geworden, die Wege zum Guten wurden abgeschnitten, die Wege in die Irre und Zerstörung wurden einfacher gemacht, es scheint kein Weg hinaus zu führen und es wirkt als gäbe es kein Entrinnen. ...



Daher ist der Muwahid - inmitten von alledem- edler als ein rotes Juwel, obwohl ihm und dem was er sagt nicht erwidert wird, die Flaggen der Gegenseite gegen ihn gehisst werden, er mit den Pfeilen der Feindschaft attackiert wird, die hinterlistigsten Augen ihn beobachten, das Übel jedes Heuchlers ihm widerfährt, er zu einem Fremden gemacht wurde und sein Herz zerissen wurde, aufgrund dessen was mit der Religion des Islam passiert ist; die Falschheit hat ihr Feuer entzündet und damit ganze Himmel gefüllt ...


Trotz alledem folgt er der reinen, geraden Religion, unterstützt mit den Beweisen und Zeichen von Allah.


So sage mir bei Allah, kann dies machbar für jemanden, ausser für den, der Gewissheit und Aufrichtigkeit so groß wie ein Berg in seinem Herzen besitzt und der Tauhid, Geduld, Vertrauen, Akzeptanz und Unterwerfung an Allahs Entscheidung besitzt?"



[Shaykh Hassan bin Husayn (ein Enkel von Muhammad ibn 'Abdil-Wahhab)]


Warnung ❗❗❗ Im Musnad wird von ʿAbdullāh ibn ʿAmr, vom Propheten (SallAllāhu 'alayhi wa sallam) berichtet, dass er sprach: „Wer das Gebet wegen Rausch einmal unterlassen hat, gleicht einem, der die gesamte Welt und alles, was sich darin befindet, besaß und sie dann von ihm genommen wurde. Und wer das Gebet wegen Rausch viermal unterlassen hat, so lässt Allāh ihn von Thinat al-Chabāl trinken.“ Sie fragten ‚Was ist Thinat al-Chabāl?‘ Er antwortete: „Der Körpersaft der Höllenbewohner.“ [Ahmad, 2/178; Sahīh nach Schaykh al-Albānī rahimahullāh] Möge Allāh uns vergeben! Allāhumma Amīn.





Imam Abū Bakr al-Ājurrī (360n.H) رحمه الله sagte : „Die Gelehrten von früher und von heute sind sich einig, das die Khawārij eine üble Schar sind, die sich Allāh und seinen gesandten widersetzen, auch wenn sie beten,fasten und fleißig in der Anbetung sind,nützt ihnen das nichts. Ja, sie legen (sogar) das gebieten des Guten und das verbieten des Schlechten an den Tag aber es nützt ihnen nichts. Dies weil sie eine Schar sind, die den qurʾān nach ihren Gelüsten erklären und (ihn) den Muslimen verfälschen. Die Khawārij sind die Schurraah* , die Unreinen und Dreckigen und ebenfalls diejenigen die auf ihrer Ideologie sind, von den restlichen Khawārij. [Kitāb al-Sharīʻah, Seite 30 ]


Eigenschaften der Khawārij (1)

Eine sehr gefährliche Eigenschaft, die das Herz eines jeden
Gläubigen in Furcht und Schrecken versetzt ist jene das der Imān der Khawārij nicht ihre Kehle überschreitet.


Der Prophet صل اللہ علیہ وسلم sagte : Es werden am Ende der Zeit Leute erscheinen[....]Ihr Glaube wird nicht über den Hals hinaus gehen.[,,,] Al-Bukhary Nr 6930

Ihr Imān ist nur auf der Zunge, sie sagen die schönsten Worte, beten viele Freiwillige Gebete, fasten viel, machen ǧihād und lesen viel qurʾān.

Doch all jenes geht nicht in ihr Herz, obwohl der Prophet صل اللہ علیہ وسلم sagte das der Imān hier ist und dabei auf sein صل اللہ علیہ وسلم Herz zeigte.

Sie argumentieren mit dem qurʾān und können ihn sogar auswendig trotz alldem ist dies nur auf der Zunge. Einer der schönsten Gnaden bleibt ihnen immer vorenthalten und zwar jener das der Quran auch in ihren Herzen eindringt.

Dazu merken sie noch nicht ein mal das statt der qurʾān für sie spricht er gegen sie spricht. Sie waren immer schon dafür bekannt das sie die Ayat die für die Muschrikun offenbart wurden auf die Muslime anwendeten.

So seid achtsam liebe Geschwister, lasst euch nicht von jemanden täuschen weil er vielleicht viele Ibadat macht. Dies war schon zu den Zeiten der Sahāba einer ihrer Merkmale. Die Sahāba waren erstaunt und sahen ihre taten als gering im Vergleich zu den der Khawārij und trotz alldem sind die Sahāba besser und haben ein besseres Verständnis vom Islam.



Iblis hat sein Thorn über das Wasser und sendet seine Truppen hinaus. Und der ihm am nächsten ist jemand, welche die Menschen am meisten in die Irre führt.

Einer von ihnen kommt und sagt, "Ich habe so und so gemacht" und er(Iblees) sagt, du hast nicht genug getan.

Jemand anderes kommt und sagt ich habe ihn solange nicht verlassen, bis er sich von seiner Frau geschieden hat und so geht er(Iblees) an ihm näher ran und sagte,"Ja du bist derjenige".

Berichtet bei Muslim von Jabir



Ist es nötig bei Wudu den Körper mit der Hand abzureiben?

Frage:
Ist es notwendig, den Körper mit der Hand zu reiben, wenn man Wudu oder Ghusl vollzieht, oder reicht es aus, das Wasser nur über den Körper zu gießen?


Antwort:
Al-Nawawi (rahimahullah) sagte: Unsere Ansicht ist die, dass es Sunnah ist, die Körperteile beim Wudu’ und Ghusl zu reiben, und nicht Pflicht. Wenn man Wasser über sich selber gießt und dafür sorgt, dass es alle Körperteile erreicht, oder wenn man in einem großen Gewässer untertaucht oder unter einem Regenrohr steht mit der Absicht Ghusl zu vollziehen und wenn das Wasser dabei die Haare und die Haut erreicht, dann ist dies für Wudu und Ghusl akzeptabel. Dies ist die Ansicht aller Gelehrten, außer Maalik und Al-Muzani, welche festlegten, dass das Reiben der Haut notwendig für die Gültigkeit von Ghusl und Wuduu’ ist.

Unsere Gefährten zitierten als Beweis die Worte des Propheten (salla-llahu alayhi wa sallam) an Abu Dharr (radiya-llahu anhu):
{فإذا وجدت الماء فأمسه جلدك}

„Wenn du Wasser findest, lass es deine Haut berühren” aber er befahl ihm nicht mehr als das zu tun. Dies ist ein Sahih-Hadith, und es gibt viele ähnliche Berichte in dem Hadith. (Al-Majmuu’ 2/214)

Ibn Qudaamah (rahimahullah) sagte: „Er muss seine Hand nicht über seinen Körper streichen, während er Ghusl oder Wudu macht’, wenn er sicher ist oder annimmt, dass das Wasser seinen gesamten Körper erreicht hat. Dies ist die Ansicht von Al-Hasan, Al-Nakha’i, Al-Sha’bi, Hammaad, Al-Thawri, Al-Awzaa’i, Al-Shaafa’i, Ishaaq und Ashaab al-Ra’i.

Maalik sagte: Es ist verpflichtend für ihn, seine Hand über alles, was er erreichen kann, zu streichen. Etwas Ähnliches wurde von Abu’l-‘Aaliyah berichtet. ‘Ata’ sagte: In Bezug auf denjenigen, welcher Junub ist und Wasser über den gesamten Körper gießt, so reicht dies nicht aus, vielmehr sollte er Ghusl gründlich machen, weil Allah (ta’aalaa) sagt: {حَتَّىٰ تَغْتَسِلُوا}

„bis ihr den ganzen (Körper) gewaschen habt.” (Surah An-Nisaa’ 4:43), und das Wort „aghtasala“ bezieht sich auf denjenigen, der ihn reibt. Und weil Ghusl Reinheit nach der Unreinheit ist, ist es notwendig, die Hände über den Körper zu streichen, wie beim Tayammum.

Und es gibt den Bericht von Umm Salamah, die sagte:

{قلت يا رسول الله, إني امرأة أشد ضفر رأسي, أفأنقضه لغسل الجنابة؟ فقال: (لا, إنما يكفيك أن تحثي على رأسك ثلاث حثيات, ثم تفيضين عليك الماء فتطهرين}

Ich sagte: „Oh Gesandter Allahs, ich bin eine Frau, die ihr Haar flechtet, muss ich es jedes Mal, wenn ich Ghusl nach Janaabah oder der Menstruation mache, auflösen?” Er antwortete: ‚Nein, es ist ausreichend für dich, dreimal Wasser über deinen Kopf zu schütten, hiernach gieße Wasser über dich selbst, danach wirst du (rituell) rein sein.‘“ (Sahih-Muslim)

Weil es ein waajib Ghusl ist, ist es nicht notwendig, die Hände über den Körper zu streichen, wie in dem Fall, wo man eine unreine Substanz abwaschen muss. Was sie über das Ghusl gesagt haben, bezüglich dem Streichen der Hand über den Körper, ist nicht fundiert, weil das Wort „ghasala“ im Arabischen für eine Schüssel benutzt wird, die gewaschen wird, selbst wenn man sie nicht mit der Hand reibt. Und der Grund, warum wir im Tayammum angehalten werden, mit der Hand zu reiben, ist der, weil es Reinigung mit Staub ist und es nicht möglich ist, den Staub die Haut erreichen zu lassen, ohne mit der Hand darüber zu reiben.“ (Al-Mughni 1/290)
Imam Ibn Taymiya sagte: „‘La ilaha illa Allah zu sagen‘ bedeutet nicht es mit der Zunge wiederzugeben ohne die Bedeutung davon zu kennen und nicht nach seinen Erfordernissen zu handeln. Denn obwohl die Heuchler diese Worte sagen, spenden und beten, werden sie dennoch tiefer in der Hölle sein als die Ungläubigen. „La ilaha illa Allah zu sagen“ bedeutet, dass das Herz diese Bedeutung kennt, daran glaubt, es liebt und auch jene liebt, die sich diesen Worten binden und jene, die diesen Worten wiedersprechen, nicht liebt gegen sie Groll hegt und ihnen Feindschaft zeigt.“ (Majmuatut Tauhid, S. 108)
"(unwissende) Menschen sollten Wissen bei ihren Nachbarn suchen. Wissende (ausgebildete) Menschen müssen ihre Nachbarn unterrichten, sonst wird eine (schwere) Strafe über sie kommen." -Tabarany, Al-Mu'jam al-kabiir, Große Hadithsammlung-
“Wenn es schwierig für dich wird der Sunnah des Propheten sallallahu alaihi wassalam zu folgen, dann wisse, dass du eine Krankheit im Herzen hast.” [Sheikh Ibn Uthaymin rahimahullah, Sharh Hilyatu Talib al-`Ilm]