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Der Islam begann als etwas Fremdes und wird als etwas Fremdes wiederkommen. Das Paradies ist für die Fremden.“ Seine Gefährten (ra) fragten daraufhin: „Wer sind die Fremden, oh Rasulul-ALLAH?“ Er (sws) antwortete: „Diejenigen die das Böse verbieten, wenn die anderen verdorben sind.“ (Musnad al-Imaam Ahmad)

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DIE SCHLANKHEIT DER SAHABIYYAT Die Sahabiyyat (radiAllahanhum) waren nicht in dem Maße übergewichtig wie die Frauen heutzutage, sodass sie nicht von ihrem Platz rühren konnten – vielmehr waren sie so schlank dass man manchmal nicht wissen konnte ob sie anwesend sind oder nicht. Zum Beispiel als einst Aisha (radiAllahuanha) von der Trage vom Rücken ihres Kamels abstieg und die Sahaba als die die Trage wieder auf das Kamel hebten, nicht bemerkten dass sie nicht drin saß und ihnen dies erst später auffiel. (Die Tragen damals waren etwas wie kleine Wagons mit Vorhängen, in die man nicht reinschauen konnte.) Sie wussten nicht ob Aisha sich drin befand und hier sieht man wie schlank die Frauen damals waren. Doch heutzutage sind die Frauen mashaAllah wie Panzerschiffe. Weshalb? Denn heutzutage haben sie Bedienstete, sie stillen ihre Kinder nicht, waschen nicht ihre Wäsche, putzen nicht ihre Häuser -sie schlagen einfach die Beine übereinander und lesen ihre Zeitschrift oder schauen ihr Fernsehprogramm oder beschäftigen sich mit ähnlichen Dingen. Und wenn man ihnen etwas sagt, so antworten sie “Ibn Hazm hat gesagt die Frau muss ihren Mann nicht bedienen.” MashaAllah! Wie wissend diese Frauen doch sind, möge Allah den Männern helfen die diese “wissenden” Frauen heiraten.” (Abdullah Azzam rahimahullah)
Šayḫ Usama bin Lādin رحمه الله: „Ich richte mich speziell an die Brüder aus der Al Qaida an den unterschiedlichen Gebieten. Ich gebe euch den Ratschlag den Fanatismus an eine Person, Dschamāʿat oder einen Staat zu meiden. Die Worte Allāhs und Seines Gesandten ﷺ sind wahr. Alle Worte, die nicht von dem Gesandten ﷺ kommen, können genommen werden oder gelassen werden. Das was er ﷺ sagt ist ein Befehl und benötigt absolutes Gehorsam. […] Wir nehmen von Menschen, die dem Buche Allāhs und der Sunnah des Propheten ﷺ widersprechen, nur so viel, so viel es der Wahrheit entspricht und den Rest lassen wir. Der Gesandte Allāhs ﷺ sagte folgendes: „Wer unter der Flagge der Blinden kämpft, aus ‚asabiyyah3 wütend wird, und dazu aufruft, oder es unterstützt und dann stirbt, so stirbt er den Tod (eines Todes) der Tage der Unwissenheit (ǧāhilīya).” Die Bindung durch den Glauben dient dazu um einen Bund zwischen der Muslime herzustellen. Nicht um einen Bund zwischen einem Abstamm (Herkunft, Nationalität), einem Staat oder einer Regierung aufzubauen. Der Nutzen der Dschamāʿat ist wichtiger als der Nutzen der Individuen. Der Nutzen des Islamischen Staates ist wichtiger als der Nutzen der Dschamāʿat. Und die Angelegenheit der Ummah ist von größerer Bedeutung als die des Islamischen Staates.“


Dein Herz ist die Säule deiner Anbetung Von ‘Abdullah ‘Azzam


„…Das Herz ist die Maschine, die alle Taten der Anbetung antreibt. Es ist das, was den vollständigen Körper bewegt! Solange das Herz lebt, werden die Glieder am Leben sein und die Seele sich selbst öffnen für die Anbetung. Wenn das Herz jedoch erkrankt, dann wird die Anbetung zu schwer für die Seele, was dazu führt Anbetung gegebenenfalls nicht zu mögen und zu hassen und wir suchen Zuflucht bei Allah davor. Aus diesem Grund sagte Allah, der Gepriesene und Erhabene, bezüglich des Gebets:



„Und helft euch durch Geduld und Gebet; dies ist wahrlich schwer, außer für Demütige.” (2:45)



Das Gebet ist schwer, weil es nicht die Beine und Hände sind, die für das Gebet aufstehen. Was für das Gebet aufsteht ist das Herz und die Seele.


„Wahrlich, die Heuchler versuchen, Allah zu überlisten; doch Er wird sie überlisten. Und wenn sie sich zum Gebet hinstellen, dann stehen sie ungern auf; (sie tun dies nur), um von den Menschen gesehen zu werden, und sie gedenken Allahs nur selten.” (4:142)


Auf Grund dessen ist es das Herz, das für die Anbetung aufsteht. Die Glieder sind einfach Sklaven des Herzens, die das ausführen, was das Herz ihnen befiehlt. Wenn das Herz am Leben ist, dann wird die Seele am Leben sein und Anbetung wird geliebt und versüßt für die Herzen und Seelen und sich werden sich dafür öffnen.



Wenn jedoch das Herz erkrankt, dann wird ihm die Anbetung zu schwer. Das Herz ist wie das Verdauungssystem: Im Augenblick ist für dich die beliebteste Sache Fleisch. Wenn du jedoch ein Geschwür in deinem Verdauungssystem trägst, dann wird das Fleisch, mit all seinem Fett und Öl, zur meist gehassten Sache, da es erkrankt ist. Süßigkeiten sind ebenfalls etwas, was für die Seele geliebt ist. Wenn du z. B. im Augenblick fasten würdest und du dabei wärst dein Fasten mit einigen Desserts zu brechen, dann würde deine Seele damit befriedigt sein, richtig? Wenn jedoch jemand an Diabetes leidet, dann wird dieser nicht in der Lage sein dieses zuckerhaltige Essen zu verarbeiten, auch wenn diese von ihm geliebt werden.



Das Herz ist gleich dem: Es muss stark sein, so dass es Anbetung verrichten kann, die stark ist. Je stärker dein Herz wird, desto mehr Anbetung, soviel wie du willst, kannst du auf ihm werfen. Du solltest aufstehen zum Gebet in der Nacht und du wirst dieses Gebet schätzen und den Schlaf als deinen Feind betrachten:



„Ihre Seiten halten sich fern von (ihren) Betten; sie rufen ihren Herrn in Furcht und Hoffnung an…” (32:16)



Er beginnt sich davon fernzuhalten, weil eine Feindschaft entsteht zwischen ihm und seinem Bett. Er betet hinter dem Imam und sagt zu sich selbst, „Wenn er nur das Gebet länger machen würde”, so dass er sich steigert in seiner Hingabe zur Anbetung und dem Kosten seiner Süße.



Zeitweise würde ich ein normales Gebet mit den Leuten hinter mir beten. Die Jugend würde dann zu mir kommen und (den Hadith) sagen: „Wer auch immer die Leute im Gebet leitet, sollte es ihnen erleichtern”, die Jugend! Und es wäre ein alter Mann hinter mir, der zwischen 90 und 100 Jahre alt wäre, dessen Gesicht mit weißem Licht erfüllt ist, der zu mir sagen würde: „Verlängere weiter das Gebet und antworte ihnen nicht.” Ein Mann von 90 Jahren erlangt den Genuss eines langen Gebets und ein Junge von 20 Jahren, der vielleicht Karate und Judo praktiziert, kann das gleiche Gebet nicht verarbeiten.


Warum?


Wenn er das Fußballfeld betritt und dort zwei Stunden verbringt ohne Müde zu werden, warum wird er dann Müde vom 5 minütigen Hören des Qur’an? Der Unterschied zwischen einem kurzen Gebet und einem langen Gebet ist lediglich fünf Minuten, also warum wird er Müde von diesen fünf Minuten des Qur’ans, wo er doch von zwei Stunden Fußball nicht Müde wurde? Warum wird er nicht Müde durch das zweistündige Stehen und Starren auf ein aufgepumptes Stück Leder, dessen Herz dem zugeneigt ist?


Weil das, was zum Gebet aufsteht, das Herz ist und was aufsteht für Sport lediglich der Körper und die Muskeln sind.”



[Aus einem Vortrag, gehalten von ‘Abdullah ‘Azzam am 15. Juni, 1988, mit dem Titel,


„Die wahre Vorbereitung", zu finden in der Sammlung, „at-Tarbiyah al-Jihadiyyah wal-Bina"; 1/220]


Schaykh Muhammad bin Salih al-Uthaymin, möge Allah mit ihm barmherzig sein, sagte: "Sei dir bewusst über die Tatsache, dass wenn du Allah um etwas bittest, in allen Situation der Gewinner sein wirst. Entweder gibt dir Allah - gepriesen und erhaben ist Er - um was du gebeten hast, oder Er lenkt ein Übel (was größer ist als das gewollte) von dir ab, oder Er hält das Bittgebet zurück als Belohnung am Tage der Auferstehung. Also wer auch immer Allah um etwas bittet, der wird nicht im Stich gelassen - so rufe Ihn viel, erbitte seine Vergebung und kehre oft reuemütig zu Ihm zurück." [Sharh Riyadus Salihin 6/52]


Warum werden manche Leute hässlich?

Eine Erklärung von Sheikh al-Islâm Ibn Taymiyyah (gest. 728 n.H.) (Ins Englische übersetzt von Hishâm Ibn Zayd, ins Deutsche übersetzt von Umm Djumâna Muslima.de.ms)


Hast du dich jemals gefragt, warum bei so vielen Menschen, die als Kinder strahlend und schön waren, als sie älter wurden, ihre Unschuld und Schönheit verschwanden? Nun, wundere dich nicht mehr, Sheikh al-Islâm Ibn Taymiyyah (möge Allâh barmherzig mit ihm sein) erklärt es uns folgendermaßen: Diejenige Person, die rechtschaffen und aufrichtig ist, deren Gerechtigkeit offenbart sich durch das Strahlen auf ihrem Gesicht und ihre Gerechtigkeit kann man durch das Leuchten, das sich auf ihrem Gesicht befindet, erkennen, so wie es bei Sündigern und Lügnern (das Gegenteil) ist. Je älter eine Person wird, desto deutlicher werden diese Zeichen sichtbar. Demnach kann eine Person als Kind ein strahlendes Gesicht haben, wenn sie jedoch eine sündige Person wird, die unerbittlich Sünden begeht, so wird im fortgeschrittenen Alter ein hässliches Gesicht das offenbaren, was sie zu tun pflegte, und das Gegenteil trifft ebenso zu. Es wurde berichtet, dass Ibn Abbâs (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) sagte:


„Wahrlich, Rechtschaffenheit erhellt das Herz, bringt das Gesicht zum Strahlen, stärkt den Körper, vermehrt die Versorgung und erzeugt in den Herzen der Menschen Liebe für diese Person. Wohingegen Sündhaftigkeit das Herz verdunkelt, das Gesicht ergrauen lässt, den Körper schwächt und in den Herzen der Schöpfung Hass gegenüber dieser Person erzeugt.“ Es kann sein, dass eine Person nicht absichtlich lügt; sie könnte sogar eine Person sein, die sich viel der Ibâdah widmet und Zuhd (Enthaltsamkeit von den erlaubten Vergnügen dieses Lebens) besitzt. Jedoch hat derjenige eine falsche, unkorrekte Aqîdah entweder in Bezug auf Allâh, Seines Dîns oder bezüglich Seines Gesandten (Frieden und Segen Allâhs seien auf ihm) oder Seiner rechtschaffenen Diener. Und was sich im Inneren befindet hat Auswirkungen auf das Äußere. Demnach spiegelt sich diese falsche, unkorrekte Aqîdah, von der er dachte, sie sei richtig und korrekt, in seinem Gesicht wider und sein Gesicht wird sich entsprechend des Grades der Falschheit, die er besitzt, verdunkeln. So wie von Uthmân Ibn Affân (Möge Allâh mit ihm zufrieden sein) berichtet wurde, dass er sagte:



„Niemand verbirgt Sünden in seinem Inneren, außer dass Allâh es durch das Antlitz seines Gesichtes und die Äußerungen seiner Zunge offenbart.“ Daher pflegten einige der Salaf zu sagen:


„Wenn eine Person der Neuerung ihren Bart jeden Tag färben würde, so würde die Färbung der Neuerung auf ihrem Gesicht bleiben.“ Am Tag des Gerichts wird dies sehr deutlich sein, weil Allâh sagt: „Und am Tag der Auferstehung siehst du diejenigen, die gegen Allâh gelogen haben; ihre Gesichter sind schwarz geworden. Ist nicht in der Hölle ein Aufenthaltsort für die Hochmütigen? [al-Zumar, 39:60] Er (Taâla) sagt außerdem: „An dem Tag, da (die einen) Gesichter weiß und (die anderen) schwarz sein werden. Was nun diejenigen angeht, deren Gesichter schwarz sein werden (, so wird zu ihnen gesagt werden): ‚Seid ihr ungläubig geworden, nachdem ihr den Glauben (angenommen) hattet? So kostet die Strafe dafür, dass ihr wieder ungläubig geworden seid. [Âli-Imrân, 3:106] Ibn Abbâs und andere äußerten sich bezüglich dieses Verses wie folgt:


„Die hellen Gesichter werden Ahl us-Sunnah sein und die dunklen Gesichter werden die Leute der Bid’ah und Spaltung sein.“ Aus Al-Jawâb as-Sahîh (Bd. 4, S. 306-307)


Die Grundlage der gesamten Botschaft, ist die Bestätigung des Tauhids. Es gibt keinen Gott außer Allah und Muhammad ist Sein Gesandter. Ibn al-Qayim sagt, dass das Wort des Tauhid der Grund ist, für: die Waage der Gerechtigkeit wird darauf aufgebaut, die Taten werden verzeichnet, der Tag von Paradies und Hölle ist genannt, die Schöpfung wird unter Gläubigen und Ungläubigen, Frommen und Sündern aufgeteilt, die Religion des Islams wird etabliert und die Schwerter sind für den Jihad gezogen. Das Wort des Tauhids ist Allahs Recht auf Seine gesamte Schöpfung.
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:  "Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, ging eines Tages zu den Leuten hinaus, da kam ein Mann zu ihm und sagte: „Was ist Glaube?“ Der Prophet erwiderte:


 „Der Glaube (Iman) ist, dass du an Allah, an Seine Engel, an die Begegnung mit Ihm, an Seine Gesandten und an die Auferstehung glaubst.“ Der Mann fragte weiter: „Was ist Islam?“ Der Prophet sagte: „Islam ist, dass du Allah anbetest, Ihm nichts beigesellst, das Gebet verrichtest, die vorgeschriebene Zakah entrichtest und im Ramadan fastest.“ Der Mann sagte: „Was ist Güte (Ihsan)?“ Der Prophet sagte: „Daß du Allah anbetest, als ob du Ihn sähst denn, wenn du Ihn nicht siehst, so sieht Er dich doch.“ Der Mann sagte: „Wann trifft die Stunde ein?“ Der Prophet sagte: „Der Befragte ist diesbezüglich nicht wissender als der Fragende selbst. Was aber deren Vorzeichen angeht, so werde ich dir folgendes nennen: (Die Stunde ist nah,) wenn die Sklavin ihren eigenen Herrn gebärt, und wenn die ungebildeten Kameltreiber Hochhäuser bauen. Es gibt noch andere Fünf Vorzeichen, die nur Allah kennt.“ Darauf rezitierte der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm:"Wahrlich, bei Allah allein ist die Kenntnis der Stunde ..." (Qur`an 31:34). Der Mann ging fort, und der Prophet verlangte, dass die Leute ihn zurückbringen, aber sie sahen ihn nicht mehr. Darauf sagte der Prophet: „Dieser war Gabriel! Er kam, um die Menschen in ihrem Glauben zu unterweisen.“ Abu `Abdullah (Imam Al-Bucharyy) sagte: „Er (der Prophet) machte all dies zum Bestandteil des Glaubens.“ [Sahih Al-Bucharyy Nr. 0050]
Abu al-Dardaa (radiAllahu anhu) sagte: "Drei Dinge, die ich liebe, die die Menschen jedoch verabscheuen: Armut, Krankheit & den Tod. Ich liebe die Armut aus Demut meinem Herrn gegenüber, den Tod aus Sehnsucht heraus meinen Herrn zu treffen & die Krankheit als Sühne für meine Sünden." (Al-Siyar of al-Dhahabi (2/349)

"Der Islam kann von niemandem angenommen werden - selbst wenn er den Polytheismus ablehnt - solange er nicht Feindschaft gegenüber den Ungläubigen und den Polytheisten zeigt." Majmuat at-tawhid, S. 19  Sheikh Muhammad ibn Abdul Wahab  "Du findest keine Leute, die an Allah und den Jüngsten Tag glauben und denjenigen Zuneigung bezeigen, die Allah und Seinem Gesandten zuwiderhandeln, auch wenn diese ihre Väter wären oder ihre Söhne oder ihre Brüder oder ihre Sippenmitglieder." • Sura al-mujadilah Vers 22

Abu Bakr radiallahu anhu sagte: "O die ihr glaubt, wacht über euch selbst! Wer abirrt, kann euch keinen Schaden zufügen, wenn ihr rechtgeleitet seid. Zu Allah wird eure aller Rückkehr sein, und dann wird Er kundtun, was ihr zu tun pflegtet." • Sura 5 : 105 Und ich habe gewiss des Gesandten Allahs sagen hören: "Wenn die Leute jemanden Unrecht handeln sehen und ihn nicht davon abhalten, ist es nur gerecht, wenn Allah (subhanahu wa te'ala) sie alle straft." (At-Tirmidhi Nr. 2168)
Die Westländer und Amerikaner sind wie ein in weiß gekleideter Mann,der ein Schaf schlachtet.Wenn er es schlachtet,will er nicht ,dass es mit den Beinen zappelt.Wenn das Schaf dann mit den Beinen zappelt ,ist es rüpelhaft.Die Amerikaner wollen uns entehren und wollen ,dass wir darauf lächeln.Und lächeln wir nicht ,so sind wir Extremisten ( Sheikh Abdullah Azzam r.)
Ikhlaas und Tauhied sind ein Baum im Herzen, seine Zweige sind die Taten, seine Früchte sind ein gutes Leben in der Dunyaa und ewige Glückseligkeit im Jenseits. Und wie die Früchte des Paradieses nicht ausgehen und nicht außer Reichweite sind, ebenso sind auch die Früchte des Tauhied und Ikhlaas in der Dunyaa. Ibnu-l-Qayyim – Al-Fawaa-id S. 292 والنعيم المقيم في الآخرة ، وكما أن ثمار الجنة لا مقطوعة ولا ممنوعة فثمرة التوحيد والإخلاص في الدنيا كذلك . ابن القيم : الف92
Ibnu Taimiyyah sagte : " ein Gelehrter , der die Befehle von dem Buche Allahs und die Sunnah seines Gesandten lässt und einem Herrscher gehorcht der nicht mit den Gesetzen Allahs regiert, dann ist er ein Kafir und Murtad , der die Strafe in der Dunja und Akhira verdient." ( Majmu Al Fatawa (35/372-373)
Einer der Schüler von Sh. At Tarifi sah eines der Bilder der syrischen Kinder, [und] hierauf sagte er: „Ist normal! Ist nichts Neues!“ Der Shaikh sagte: «Das Neue ist, dass der Untergang, der Zorn und Rache Allahs nah sind.»
Es wurde überliefert, dass ‘Ali bin Abi Talib – möge Allah mit ihm zufrieden sein – sagte: Tugend befindet sich nicht in eurem Vermögen und euren zahlreichen Nachkommen; wahre Tugend ist, wenn eure guten Taten zahlreich sind und man ein vorzügliches Verständnis und Geduld besitzt, und wenn man darin wetteifert, seinen Herren anzubeten. Wenn man Gutes tut, lobpreist man Allah und dankt Ihm, und wenn man sündigt, fleht man um Allahs Vergebung. Es gibt nichts Gutes in diesem Leben außer zwei Sorten von Menschen: Jemand, der sündigt, aber sich dann verbessert, indem er Reue zeigt, und jemand, der bemüht ist und sich darin beeilt, das Gute im Jenseits zu erreichen. Ibn ‘Asâkir, Al-Tawbah Artikel 13.